Entstehung

Entstehung

Die Kultur, die für eine Kollaboration im Sinne von Citizen Science notwendig ist, wird in verschiedenen Projekten angestoßen.

Spin off

Zum 12. Mai 2020 geht WiQQi BETA online. Die Entwicklung von WiQQi tritt damit aus dem Projektrahmen heraus und öffnet sich für die Weiterentwicklung in der interessierten Öffentlichkeit.

Projekt EXPERTISE 4.0
Während der Projektlaufzeit von EXPERTISE 4.0 haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie WiQQi den Bedarfen der Pflege am besten gerecht werden kann.

Das Projekt EXPERTISE 4.0 (2019-2021) ist im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit gefördert vom Bundesministerium für Arbeit uns Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags. Es wird Fachlich begleitet durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Das Projektkonsortium besteht aus: BruderhausDiakonie | LebensPhasenHaus der Universität Tübingen | MEMe

Zielsetzung:

  • Weiterentwicklung von WiQQi für professionell Pflegende.
  • Entwicklung der WiQQi-Datenbank für verzehrfertiges Wissen
  • Exemplarische Umsetzung von Laboren und Bürgerlaboren im Themenkreis der Exoskelette.
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Projekt HAMMER 4.0
Im Projekt HAMMER 4.0 haben wir den Ansatz von WiQQi in lokalen Neztwerken getestet.

Das Projekt Hammer 4.0 (2016-2018) ist gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Das Projektkonsortium besteht aus: Evangelische Heimstiftung | Handwerkskammer Reutlingen | Industrie- und Handelskammer Reutlingen | Kreisseniorenrat Tübingen e.V. | tellur | Universität Tübingen | Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen

Zielsetzung:

  • Das Harvard-Konzept ist als tragendes Beratungs-Modell implementiert und über den WiQQi-Bierdeckel in der Praxis anwendbar.
  • Die Konzepte von „Labor“ und „Bürgerlabor“ sind in regionalen und projektbezogenen Netzwerken erprobt (Visuelle Signalisation, Herdabschaltung, Rauchmelder, Smartes Haustürschloss).
  • Das Medium „Video“ und die Plattform „YouTube“ sind als Instrumente des Wissenstransfers erprobt und etabliert (Briefkastenvideo, 360°-Rundgang).
  • Das Bedarfsmodell der „Problem-Ziel-Ressourcen-Konstellation“ ermöglicht, ehrenamtliche Dienste und Strukturen abzubilden.
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Inspiration

Im Pflegealltag erlebte ich die Strukturierung der Dokumente nach der Logik des Qualitätsmanagements als ungenügend. Es entstand der Wunsch, die Dokumente so zu strukturieren, dass sie nach der Logik der Anwendenden strukturiert sind. Tätigkeiten, die eher den Charakter von Funktionspflege haben benötigen einen anderen Zugang zu Dokumenten (bzw. zur Ein- und Ausgabe von Daten) als Tätigkeiten, die eher bezugspflegerisch orientiert sind. In den Jahren 2005/2005 lieferte besonders das Buch Homo generosus wichtige Denkanstöße und Vokalbeln. Diese wurden im Studium auf akademischer Ebene ausgebaut - und im ehrenamtlichen Engagement in der Jugendarbeit und unter Blaulichteinfluss begleitend in praktische Erfahrung umgesetzt.