![WiQQi-Beispielfall [Titel]](https://storage.wiqqi.de/imgcache/5058f1af8388633f609cadb75a75dc9d/wer-ist-es_411_1110x410.jpg)
WiQQi-Beispielfall [Titel]
Wie wird welche Information in WiQQi ausgegeben? [Untertitel]
Problem
Das [Problem] beschreibt in aller Kürze den Kern der Barriere oder Lücke, die als unerwünscht wahrgenommen wird. Woran erkenne ich, dass das Problem auf mich zukommt oder ich vor dem Problem stehe?
Ziel
Das [Ziel] beschreibt den erwünschten Endzustand: Woran erkenne ich, dass ich das Ziel erreicht habe - also das Problem gelöst oder umgangen habe.
Relevanz
Die [Relevanz] erläutert, weshalb es wichtig ist, dass das Problem gelöst und/oder das Ziel erreicht wird in einem kurzen Satz.
Bisherige Lösung:
Die [bisherige Lösung] kann andere Menschen inspirieren und erweitert das Lösungsportfolio - gleichzeitig hilft Sie uns auch, den Bedarf besser zu verstehen.
Ressourcen:
[Ressourcen] beschreiben Dinge, die dazu beitragen, dass das Problem entstehen lässt oder lösen könnte bzw. die Zielerreichung erschwert oder erleichtert.
Ressourcen können in der Person oder in der Umgebung sein.
Wir bevorzugen die Darstellung "Eine Lösung erfordert mehr Kraft als vorhanden" gegenüber "Eine Person hat nicht genügend Kraft."
Laborauftrag:
Der [Laborauftrag] klärt nochmals das Ziel der Bemühungen: Wann ist der Fall abgeschlossen?Begründung der Auswahl:
Der [Ausgewählte Lösungsansatz] ist leitend für den nächsten Schritt: für die Suche nach konkreten Lösungen. Natürlich ist es möglich, dass es keine Lösungen zu einem Lösungsansatz gibt - dann muss ein neuer Lösungsansatz gewählt werden.
Lösungsansätze:
Suchbegriffe
Lösungsansätze:
- [Lösungsätze] sind gedankliche Konstrukte, mit denen ein Bedarf gedeckt werden kann.
- Wir fächern Lösungen breit auf:
- Lösungsansätze, die "zu wenig" sind, erzeugen Kreativität "nach unten"
- Lösungsansätze, die "passend" sind, werden weiter verfolgt.
- Lösungsansätze, die "zu viel" sind, erzeugen Kreativität "nach oben"
- Wir benötigen die Kreativität, um den Bedarf zu verstehen - und Wissen aufzubauen. Denn: Bereits die Frage, weshalb etwas "zu viel" oder "zu wenig" ist liefert uns Kriterien, die den Bedarf näher bestimmen.
- Lösungsansätze können ganz konkret sein:
- Das Problem wird gelöst - indem eine Barriere passierbar gemacht wird
- Das Problem wird gelöst - indem eine Lücke geschlossen wird.
- Das Problem wird umgangen - und das Ziel wird erreicht, obwohl Barriere oder Lücke weiterhin bestehen.
Offene Fragen
Wenn wir Lösungsansätze entwickeln, ergeben sich meist Fragen, die wir zurückspielen. Diese Dokumentieren wir an dieser Stelle, bis Sie gelöst sind. Die Antworten auf offene Fragen können im Bereich der Ressourcen - und auch im Bereich der entscheidungsleitenden Kriterien dokumentiert werden.
Die [Dokumentation] hält Zusatzinformationen zum Fall fest.
weiblich | |
männlich | |
V-Neck | |
Rundhals | |
braun | |
grün | |
blau | |
Pullover | |
Polo | |
Tanktop | |
Jacke | |
Schwarz | |
blond | |
Schuhe | |
Gummistiefel | |
Sandalen | |
Hut | |
Keine Kopfbedeckung | |
Mütze | |
Ball | |
Giesskanne | |
Reifen | |
Windrad |
Ausgewählte Kriterien (Kommentar):
[Ausgewählte Kriterien] bieten die Möglichkeiten, im Freitext zu begründen, weshalb welche Kriterien ausgewählt wurden..
Kriterien (Kommentar):
Der [Freitext Kriterien] ist eine Merkliste: Sie Dokumentiert Kriterien, die noch angelegt und zugewiesen werden müssen.
- Bart
- Schnauzer
- Vollbart
- Haarfarbe
- Glatze
- Weiss
- Schwarz (mit Stich: Lila/Blau
- Rot
- Blond
- Haarlänge
- Haarform (Locken/Glatt)
- Kinn (eckig, rund, spitz)
- Augenbrauenfarbe
- Schwarz
- Zeigt Zähne (Ja/Nein)
- Ohrring (Ja/Nein)
- Kopfbedeckung(Ja/Nein)
- T-Shirt-Farbe: Immer Schwarz
- Anzahl der Buchstaben im Name
Evaluation:
Die [Evaluation] ist ein Freitextfeld, aus dem heraus wir perspektivisch die systematische Evaluation entwickeln werden. Wir lernen hier von Einzelfall zu Einzelfall, was relevant ist:
- Wann soll evaluiert werden?
- Wer evaluiert?
- Wie wird evaluiert?
Sicher sind wir uns aber, dass der Massstab und das Instrument der Evaluation die entscheidungsleitenden Kriterien sind. Sie geben uns Auskunft darüber, ob ein Lösungsansatz der richtige war und/oder ob eine konkrete Lösung richtig eingestuft wurde.
Logbuch:
Im [Logbuch] werden Veränderungen festgehalten.So passiert es immer wieder, dass Lösungsansätze verworfen werden, weil bei der suche nach konkreten Lösungen auffällt, dass es Gründe gibt, zu wechseln.
Mit dem Logbuch erzeugen wir Transparenz - und wir können im Prozess der Problemlösung aus allen Fällen lernen.
Dokumentation:
Die [Dokumentation] hält Zusatzinformationen zum Fall fest.