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Tarot Cards of Tech - Deutsche Übersetzung & Nutzung

Die Tarot Cards of Tech wurde in einem deutschsprachig-Internationalen Konsortium übersetzt und einem peer-proof unterzogen.

Die Übersetzungsgruppe

Die deutsche Übersetzung der Tarot-Cards of Tech wurde durch die Netzwerkarbeit und Vernetzung folgender Institutionen möglich gemacht:

  • AAL Austria - Arbeitskreis Ethik
  • Fachhochschule Kärnten
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
  • Fachhochschule Vorarlberg
  • Ostschweizer Fachhochschule
  • Projekt ALIA (Agil Leben im Alter) der LUCE-Stiftung
  • WiQQi
  • Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Beteiligte Personen (in alphabetischer Reihenfolge)

Prof. Dr. Andreas Breitenmoser, IMES Institut für Mikroelektronik, Embedded Systems und Sensorik (OST)
Prof. Dr. Petra Friedrich, AAL Living Lab, Fakultät Elektrotechnik (HS Kempten)
Josef Huber (V.i.S.d.P), IGW Institut für Gesundheitswissenschaften (OST)
Kristina Knobloch, AAL Living Lab, Fakultät Soziales und Gesundheit (HS Kempten)
Dr. Katrin Paldan, Human-Centred Technologies (FHV)
Prof. André Podleisek, IPEK Institut für Produktdesign, Entwicklung und Konstruktion (OST)
Dr. David Rester, Projekt ALIA (LUCE-Stiftung)
Dr. Mandy Scheermesser, Institut für Physiotherapie (ZAHW)
Chantalle Schubert, AAL Living Lab, Fakultät Soziales und Gesundheit (HS Kempten)
Nina Stern, ISAL Institut für Soziale Arbeit im Lebensverlauf (OST)
Prof. Dr. Martin Wetzel, AAL Living Lab, Fakultät Soziales und Gesundheit (HS Kempten)
Lukas Wohofsky, Forschungsgruppe ENABLE (FH Kärnten)


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Auflage der Übersetzung Seitens der Artefact Group ist es, möglichst nah am Original zu bleiben.
  • Anrede: Wir haben uns für die persönliche Anrede im "Du" entschieden, weil wir uns vom "Du" im wertebezogenen Diskurs ein erhöhtes Verantwortungsgefühl erhoffen. Wir schreiben das Du groß, um die Wertschätzung in der persönlichen Anrede hochzuhalten.
  • Titel: Wir haben uns dazu entschieden, die Titel im Original zu behalten um den internationalen Transfer zu erleichtern, und gleichzeitig eine Niederschwellige Übersetzung zu ergänzen
  • Schreibweise: Wir haben uns für die hochdeutsche Schreibweise (gegenüber österreichischem und Schweizer Sprachgebrauch) entschieden, weil wir uns davon die geringsten Irritationen erhoffen.
  • Woran erkennst Du...: Wir haben die Phrase "how does it look like" mit "Woran erkennst Du..." übersetzt, weil diese Fragestellung zu konkreten Indikatoren führen kann. Daraus ergeben sich Sensibilisierungs-Potenziale.
  • Wenn...: Bedingte Aussagen ("If..."), denen eine Frage folgt, haben wir mit einem Doppelpunkt abgegrenzt. Von der Formulierung "Kontext: Frage" erhoffen wir uns, sowohl die Anforderung möglichst Nahe am Original zu bleiben zu erfüllen und gleichzeitig die Verständlichkeit der Frage hoch zu halten.
  • Könnte: Wir haben das "Would" bevorzugt mit "könnte" statt "würde" übersetzt, weil das "könnte" im Sprachgebraucht einen grösseren Möglichkeitsraum eröffnet.
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Wer nutzt die Karten?

An dieser Stelle vernetzen wir die deutschsprachige Nutzergruppe der Tarot Cards of Tech.

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