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Das IzM-Logo

Was bedeutet das IzM-Logo?

Das Logo des IzM ist eine Kurzfassung des Konzepts und beschreibt die den Dezentral-Zentralen Wissenskreislauf mitsamt dem Wissen zum Anfassen und Ausprobieren.

Dezentrale Anlaufstellen

  • Das magenta-farbene Kreissegment steht für die dezentralen Anlaufstellen im Quartier.
  • Das IzM arbeitet für und mit lokalen Akteuren in den Quartieren, die sich mit der Betreuung, Pflege und Beratung von Menschen und dem Thema Aging in Place beschäftigen.
  • So können die Probleme und Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger dort gehört und gesehen werden, wo sie auftreten.

Zentrale Problembearbeitung

  • Das schwarze Kreissegment steht für das IzM - Dein Innovationszentrum zum Mitmachen.
  • Das IzM erstellt Recherchen zu verfügbaren Lösungen zu den Problemen und Bedarfen der Bürgerinnen und Bürger.
  • Weil sich Probleme und Bedarfslagen aus vielen Quartieren im IzM bündeln, wird der Facettenreichtum der Probleme und Bedarfslagen sichtbar und kann systematisch in ein vertieftes Verständnis einfliessen.

Gemeinsamer Wissenskreislauf

  • Beide Kreissegmente zusammen bilden den Entwicklungskreislauf und den kontinuierlichen Dialog als Kernkonzept des IzM ab.
  • Das IzM arbeitet die Entscheidungsgrundlagen auf, die Entscheidungen werden jedoch von den dezentralen Akteuren gemeinsam mit der fallstiftenden Person gelöst.
  • In diesem Wechselspiel wird gemeinsam genau das Wissen entwickelt, das vor Ort auch angewendet wird. Das ermöglicht einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess.

Wissen zum Anfassen und Ausprobieren

  • Der Blaue Punkt steht für den pragmatischen, fassbaren Wissensaustausch.
  • Das IzM erstellt «Blaue Boxen» mit Technik zum Anfassen und Ausprobieren. Diese werden von Quartier zu Quartier gesendet.
  • Das Quartier wird dazu zu einem Treffpunkt, an dem sich die Bürgerinnen und Bürger sich untereinander austauschen und ihre Lebenserfahrung und Expertise einbringen können.

Akutelle Themen und nachhaltige Strukturen

  • Das Logo im Gesamten steht für den nachhaltigen und gemeinschaftlichen Ansatz des IzM.
  • Das IzM bearbeitet aktuelle Themen und stellt sie als «verzehrfertiges» Wissen den Quartieren zur Verfügung.
  • Mit diesem Ansatz werden drängende Problemlagen angesprochen:
    • Einsamkeit: Das gemeinsame Anfassen und Ausprobieren adressiert Menschen mit ihren Kompetenzen und im Wunsch, anderen zu helfen. So ermöglicht es soziale Teilhabe und hilft auch gegen Einsamkeit.
    • Zu späte Beratung: Das gemeinsame Anfassen und Ausprobieren schafft Raum für Randgespräche und persönliche Begegnung mit Beratenden. Das senkt die Hemmschwelle, Beratung aufzusuchen.
    • Sensibilisierung: Mit den «Blauen Boxen» kommen nicht nur technische Lösungen, sondern auch Fallgeschichten mit deren Problemlagen und Zielsetzungen ins Quartier. So wird für Probleme aber auch potenzielle Lösungen sensibilisiert.