In der Beratung geht es darum, möglichst viele Fehler zu vermeiden. Deshalb testen wir Lösungen gemeinsam am Tisch. So schaffen wir es, möglichst schnell eine bestmögliche Entscheidungsgrundlage für oder gegen den Einsatz von Technik zu schaffen.
1 - Problembewusstsein
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- Bürgerinnen und Bürger: Oft fällt es schwer, ein Problem zu benennen.
- IzM: Das IzM unterstützt die Netzwerkpartner mit Storytelling und den Blauen Boxen, um für Probleme und Erfolgsgeschichten zu sensibilisieren.
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2 - Bedarfsklärung
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- Bürgerinnen und Bürger: Es braucht Vertrauen und Vertrautheit, um über Bedarfe zu sprechen.
- IzM: Das IzM unterstützt die Beratenden mit inhaltlichen Aufarbeitungen und Fragestellungen und einen bewährten Beratungsprozess auf der Inhaltlichen Ebene.
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3 - Recherche
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- Bürgerinnen und Bürger weisen uns den Weg im Recherche-Prozess und sagen, was sie wollen und nicht wollen. Sie bestimmen, was das IzM vertieft oder beiseite legt.
- IzM: Das IzM übernimmt die Recherchearbeit und bereitet die Ergebnisse verzehrfertig auf.
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4 - Beschaffung
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- Bürgerinnen und Bürger entscheiden, was für sie spannend sein könnte.
- IzM: Das IzM beschafft Produktmuster, mit denen wir im Projekt testen können..
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5 - Bürgerlabore - Hands on
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- Bürgerinnen und Bürger haben Erfahrung mit Technik - beim Anfassen und Auftauchen wird diese freigesetzt. Machen Sie mit und lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf.
- IzM: Das IzM erstellt die Blauen Boxen und bereitet das notwendige Wissen in Text und Videos auf.
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6 - Beratungsleitfaden
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- Bürgerinnen und Bürger erhalten eine individuelle Broschüre: "Was gibt es und worauf möchte ich achten" ausgedruckt, mit der die Beschaffung von Lösungen leichter fällt.
- IzM: Das IzM stellt ein Evaluationssystem zur Verfügung.
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7 - Implementierung
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- Bürgerinnen und Bürger: Erhalten Unterstützung bei der Beschaffung und Implementierung.
- IzM: Das IzM bündelt Implementierungsprobleme und bearbeitet diese systematisch.
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