
DeBoo (Projekt)
Der Demenz-Booster für das Innovationszentrum zum Mitmachen
Das Projekt DeBoo möchte die Versorgungsqualität für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen im Bereich technischer Lösungen verbessern. Dazu testen wir gemeinsam Technik
und schaffen so gemeinsame Erfahrung.
Ergebnis: Wir lernen gemeinsam aus Erfolgen und vermeiden so Fehler und Probleme.
Ergebnis: Wir lernen gemeinsam aus Erfolgen und vermeiden so Fehler und Probleme.
Projektplan: Wie erzeugen wir gemeinsam Wissen für die Bürgerinnen und Bürger?
Das Projekt verläuft in zwei Strängen, deren Kern immer die das Anfassen und Ausprobieren ist. Der "schnelle" Strang erhebt Probleme im hier und jetzt und möchte möglichst schnell Wissen zur Verfügung stellen. Der "tiefgründige" Strang möchte möglichst tiefgehendes Detailwissen erzeugen.

In der Beratung geht es darum, möglichst viele Fehler zu vermeiden. Deshalb testen wir Lösungen gemeinsam am Tisch. So schaffen wir es, möglichst schnell eine bestmögliche Entscheidungsgrundlage für oder gegen den Einsatz von Technik zu schaffen.
1 - Problembewusstsein
|
2 - Bedarfsklärung
|
3 - Recherche
|
4 - Beschaffung
|
5 - Bürgerlabore - Hands on
|
6 - Beratungsleitfaden
|
7 - Implementierung
|

In den Living Labs geht es darum, möglichst viele Erfahrung zu vertiefen. Deshalb testen wir Lösungen über lange Zeit in echten Settings. So schaffen wir es, verschiedenste Erfahrungen zu vertiefen.
1 - Bedürfniserhebung
|
2 - Erste Recherche und Erstbeschaffung
|
3 - Bürgerlabore - Hands on
|
4 - erweiterte Recherche und Beschaffung
|
5 - Living Labs - Hands on
|
6 - Beratungsleitfaden
|
7 - Wissenstransfer
|
Mitmachen: Wie kann ich mitmachen?
Fälle
An dieser Stelle machen wir aktuelle und künftige Fälle transparent, die wir im Projekt Deboo bearbeiten. Sie sind Grundlage für einen Teil der partizipativen Veranstaltungen während des Projekts. Weitere Fälle werden laufend ergänzt und im Bearbeitungsstand angepasst.
Informationen zum Projekt
Mitwirkende Organisationen und Projektkonsortium
5 Adressen
Projektförderung
Das Projekt ist ermöglicht durch eine Förderung der Ria und Arthur Dietschweiler Stiftung