Projekte
Gemeinsam Forschen und Entwickeln
Innovationszentrum zum Mitmachen (IzM)
Das IzM baut eine nachhaltige Struktur auf, mit der wir die pragmatische Forschung im Citizen-Science-Ansatz fördern.
Stand: 22.01.2025
Wer sind wir und was wollen wir?
Das Innovationszentrum zum Mitmachen (IzM) ist ein gemeinsame Institution eines starken Netzwerks. Wir möchten das "Aging in Place" und Prävention fördern. Dabei geht es auch darum, den Herausforderungen des Fachkräftemangels nachhaltig zu begegnen.
- SimDeC der Ostschweizer Fachhochschule: Das SimDeC ist der physische Ort, an dem das IzM besucht werden kann und die Schnittstelle zur Wissenschaft.
- WiQQi: WiQQi ist die digitale Infrastruktur, mit der wir kommunizieren (vertiefend: WiQQi-Broschüre).
- Stiftung Wohnen + Bleiben: Die Stiftung Wohnen + Bleiben kümmert sich um den Netzwerkausbau und Rechnungsstellung.
- Wir: Der Kern des IzM sind jedoch all die Organisationen, Gemeinden und Vereine, die das IzM zum Leben erwecken. Sie sind auf der folgenden Karte abgebildet.
Interesse? Tragen Sie sich auf der Karte ein! Bei Problemen: Anmeldung per E-Mail
Preise
Es gibt zahlreiche Gründe, trotz ernsthaftem Interesse am IzM nicht sofort mitmachen zu können. Dazu gehören:
- Budgetierungs-Prozesse: Ausgaben für das IzM müssen erst durch einen Budgetierungs-Prozess.
- Ungewissheiten: Ich möchte erst abwarten, wie es läuft und stosse dann dazu, wenn auch andere Mitmachen.
Für uns ist es wichtig, über diese Dinge zu sprechen und freuen uns, wenn die Liste an Hinderungsgründen wächst. Eine Massnahme, um Verzögerungen zu reduzieren und das Gemeinschaftsgefühl aufzuzeigen ist das Angebot, uns mit kleinen Beträgen Rückenwind zu geben. Die genauen Inhalte stimmen wir gerne bilateral ab. Unser Anliegen ist es, in kleinen Schritten Vertrauen nach innen und aussen zu entwickeln und sichtbar zu machen.
- für 50 CHF können wir gerne ein beratendes Kurztelefonat anbieten.
- für 150-300 CHF können wir gerne eine 1-2 stündige Führung durchs SimDeC anbieten.
- für 500-1000 CHF können wir gerne über einen Vortrag/Workshop zum IzM anbieten.
Das Blaue-Boxen-Paket wendet sich an Organisationen, die die kaum Beratungsaufwände haben - aber blaue Boxen mit Technik zum Anfassen bekommen möchten. Das Paket folgt dem Wunsch ehrenamtlicher Organisationen, einen niederschwelligen Einstig ins IzM zu bekommen.
- Sie unterstützen das IzM mit 1000 CHF pro Jahr (ggf. anfallende Steuern sind bereits enthalten), mit denen Sie unsere Arbeit anteilig finanzieren.
- Die Laufzeit beträgt initial 2 Jahre, und verlängert sich danach jeweils um 1 Jahr.
- Eine Laufzeitverlängerung kann mit einer Kündigung bis 30. Juni des laufenden Jahres verhindert werden.
Das Marktanalysen-Paket ist der Kern des Innovationszentrums zum Mitmachen. Hier geht es darum, Marktanalysen an das IzM zu delegieren. Wir recherchieren nach Lösungsansätzen und Lösungen, bis wir gesättigtes Wissen haben. Das ist Grundlage für Beschaffungen, die letztlich in den Blauen Boxen mit Technik zum Anfassen und ausprobieren münden. Bisher haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, uns Produkte kostenneutral bemustern zu lassen. Falls das nicht möglich ist, müssen wir gemeinsam überlegen, ob wir Fördermöglichkeiten suchen - oder kurzfristig selbst in die Finanzierung gehen.
- Sie unterstützen das IzM mit 2000 CHF pro Jahr (ggf. anfallende Steuern sind bereits enthalten), mit denen Sie unsere Arbeit anteilig finanzieren.
- Die Laufzeit beträgt initial 2 Jahre, und verlängert sich danach jeweils um 1 Jahr.
- Eine Laufzeitverlängerung kann mit einer Kündigung bis 30. Juni des laufenden Jahres verhindert werden.
Wir zeigen mit vielen kleinen Organisationen auf, dass wir bereit zur Kooperation sind. Städte und Gemeinden können unsere Ressourcen erhöhen und allparteiliche Innovation für ihre Bürgerinnen und Bürger fördern. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Konzeptionelle Eckpunkte
Dezentrale Anlaufstellen
|
Zentrale Problembearbeitung
|
Gemeinsamer Wissenskreislauf
|
Wissen zum Anfassen und Ausprobieren
|
Akutelle Themen und nachhaltige Strukturen
|
In diesem Aufeinandertreffen wird Lebenserfahrung freigesetzt. Diese Erfahrung können wir gemeinsam in entscheidungsleitende Kriterien übersetzen.
Fallgeschichte
Wir gehen vom konkreten Einzelfall aus. Dieser liefert uns eine Fallgeschichte, die uns hilft, konkret zu werden und Missverständnisse in den Griff zu bekommen.
- Praxisrelevanz: Die Fallgeschichte hilft uns, auf dem "Boden der Tatsachen" zu bleiben und uns nicht in Was-Wäre-Wenn-Fragen zu verlieren. Die Leitende Fragestellung ist immer: Was ist für die Fallgeschichte wichtig zu beachten?
- Kontext & Fairness: Der Kontext ist unserer Erfahrung nach der Bestimmende Faktor, der Einfluss auf die Bewertung einer Lösung nimmt. Den Kontext auszuweisen hilft uns, die Bewertung nachvollziehbar zu machen - aber auch fair zu gestalten. Denn wir wissen, dass sich die Bewertung einer Lösung in einem anderen Kontext ganz anders auszeichnen kann.
- Gemeinsamer Nenner: Ebenso ist die Fallgesichte der gemeinsame Nenner, der uns dabei hilft, mit einem gemeinsamen Bild Missverständnisse zu verhindern bzw. rascher aufzudecken.
Lösungen in den Blauen Boxen
Lösungen sind in WiQQi Optionen, die wir nutzen können, um ein Problem zu lösen oder ein Ziel zu erreichen. Jede Lösung kommt in einer eigens angefertigten blauen Box. Die Aufgabe der Blauen Boxen ist:
- Ordnung: Die Blauen Boxen unterstützen uns in der Logistik, weil sie uns erleichtern Ordnung zu halten und die Vollständigkeit einer Kiste zu überprüften.
- Schnittstelle: Die Blauen Boxen sind für uns die Schnittstelle zwischen Digitaler und Analoger Welt. Über das Etikett mit QR-Code können wir zwischen der Lösung zum Anfassen und Ausprobieren und dem digitalen Zwilling der Lösung vermitteln.
Entscheidungsleitende Kriterien
Kriterien beschreiben sowohl die Bedarfslage (ist das Kriterium wichtig? Und falls ja: In welcher Ausprägung?) und gleichzeitig auch die Anforderungen an eine (technische) Lösung. WiQQi fördert die fachlich und ethisch reflektierte, kriterienorientiert begründete Entscheidung aus folgenden Gründen:
- Dynamik: Kriterien sind langlebig - und bringen in Zeiten kurzer Innovationszyklen Stabilität in die Entscheidungsfindung.
- Nachhaltigkeit: Begründete Entscheidungen lassen sich evaluieren - so können wir pragmatisch feststellen, ob eine Lösung die erwünschte Wirkung entfaltet hat.
- Allparteilichkeit: Wenn wir kriterienorientiert beraten, haben wir eine transparente Möglichkeit, die hersteller- und produktneutrale Beratung umzusetzen, weil wir gemeinsam mit den Ratsuchenden Anforderungen formulieren - und nicht Produkte empfehlen.
Nachhaltigkeit
Präventionspotenziale nutzen: Wir kümmern uns um das vermeintlich Kleine, das Alltägliche, weil wir Präventionspotenziale nuten möchten. Wir wissen dass in der frühzeitigen Beratung wichtige Präventionspotenziale liegen. Deshalb arbeiten wir nach dem Motto: "Alles, was im Alltag fotografiert oder gefilmt werden könnte, kann das IzM bearbeiten." Was alltäglich passiert oder genutzt wird, kann auch alltäglich evaluiert werden. Wir stellen also schneller und einfacher fest, ob die erwünschten Wirkung gegeben ist - und welche unerwünschten Effekte auftreten.
Beratung & Recherche: Aus den unten genannten Gründen setzen wir anfangs sehr stark auf die kompakte Beratung und rasche Recherche. Damit können wir unseren Partnern mit den Einstiegsbarrieren einen wesentlichen Kostenblock und Verzögerungsfaktor bei der Problemlösung nehmen - und damit einen Sofortnutzen geben.
Miteinander nachhaltig: Wir arbeiten miteinander. Das bedeutet für uns im Sinne der Nachhaltigkeit:
- Vertrauen aufbauen: Das Wichtigste für unseren Kooperationsansatz ist Vertrauen. Deshalb arbeiten wir uns ganz bewusst mit kleinen Schritten nach vorn.
- Gemeinsam feinschleifen: Wir haben die grundlegenden Strukturen und Prozesse in jahrelanger Vorausleistung aufgebaut. Jetzt geht es gemeinsam an den Feinschliff, der notwendig ist, damit eine Zusammenarbeit reibungslos verläuft.
- Erwartungsmanagement: Wir wollen die Dienste des IzM sehr kostengünstig anbieten. Gerade am Anfang sind wir auf Verständnis dafür angewiesen, dass wir nicht alles gleichzeitig und sofort machen können. Anfangs können wir nur dafür werben, sich immer wieder bewusst zu machen, wie weit man mit den gleichen Mitteln ohne das IzM kommen würde. Wir müssen und möchten miteinander im vertrauensvollen Dialog stehen.
- Fachkräfte: Wir müssen initial das gemeinsam finanzierte Personal einarbeiten, auch das wird uns limitieren. Wir erwarten auch eine hohe Fluktuation, weil die Kompetenzen, in denen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken auf dem Arbeitsmarkt dringend gesucht werden.
Uns ist es wichtig, gemeinsam zu arbeiten. Das bedeutet auch, dass wir den aktuellen Arbeitsstand immer wieder den lokalen Partnern und damit auch der fallstiftenden Person vorlegen. So stellen wir sicher, dass wir wirklich nah am Bedarf sind. Wir fokussieren immer auf den Punkt der gemeinsamen Entscheidungsfindung.
Diese notwendige Engstelle führt auch zu Verzögerungen, ermöglicht aber auch, dass wir Problemlagen systematisch und effizient abarbeiten.
Wir werden im Mai 2025 gemeinsam Bilanz ziehen: Was was wollen wir beibehalten? Was wollen wir verändern? Wir werden gemeinsam festlegen, wie es mit dem Innovationszentrum zum Mitmachen weitergeht.
Prozesse
- Wie gewünscht sende ich euch das das Problem und Ziel in einem Satz.
- Tiptop, Danke. Wir haben die Lösungsansätze I, II und III recherchiert. Welcher trifft den Bedarf am besten?
- Ich denke, wir sollten II weiter verfolgen.
- Okay, da haben wir die Lösungen 1-5, 6-10 und 11-15. Was geht da in die richtige Richtung?
- Ich würde gerne 7, 10 und 11 ausprobieren.
- Prima. Wir haben die Hersteller angefragt
- 7 und 10 kommen in 4 Wochen, für 11 müssten wir Budget organisieren
- Dann bitte nur 7 und 10.
- So. Wir haben jetzt unsere Blaue Box gefüllt. Wollt ihr zuerst testen oder lieber später?
- Schickt sie erst mal an die anderen Standorte, wir bauen lieber auf die Erfahrung der anderen aus.
Recherche
- Sie sind im Kontakt mit Menschen, die Hilfe benötigen und geben uns einen Arbeitsauftrag.
- Wir recherchieren nach grundlegenden Lösungsansätzen.
- Sie schliessen Lösungsansätze aus, die wir bei Seite legen sollen und sagen uns, welchen Lösungsansatz wir weiterverfolgen sollen. So entwickeln wir gemeinsam Ausschlusskriterien.
- Wir vertiefen die Recherche und benennen Lösungen.
- Sie sagen uns, welche Lösungen wir näher ansehen sollen. Damit entwickeln wir gemeinsam Einschlusskriterien.
- Wir vervollständigen die Recherche um weitere Lösungen, bis wir gemeinsam den Bedarf gut genug verstehen. Sie haben eine Marktanalyse, die auf den Bedarf der Ausgangslage zugeschnitten ist.
- Sie entscheiden, ob wir gemeinsam ein Bürgerlabor - also Blaue Boxen entwickeln.
Bürgerlabor
- Wir fragen die Hersteller nach den Produkten an - und falls notwendig klären wir Möglichkeiten der Finanzierung.
- Wir erstellen ein Storytelling-Video, nehmen Sie mit Unboxing-Videos mit und erstellen ein Tutorial, wie die beschafften Lösungen anzuwenden sind. Dann packen wir alles in ein blaue Box.
- Wir testen unser Tutorial im SimDeC.
- Sie entscheiden, ob Sie die blaue Box zuerst anwenden möchten - oder ob wir zuerst das Wissen anderer aufnehmen.
- Wir senden die Boxen von Standort zu Standort und bündeln die Erfahrungen und Rückmeldungen. Wir haken beim Hersteller nach. So halten wir Ihnen allen den Rücken frei.
Beispiel Nachtlichtstudie
Entscheidungsleitende Fragen
Ich brauche es beim Einschlafen dunkel
- beim Einschlafen darf das Licht nicht leuchten.
Ich möchte Licht beim Einschlafen
- Ich brauche es taghell.
- Was möchte ich beleuchten?
- Den Fussboden vor dem Bett
- den Weg zur Toilette
- ...
- Ich möchte auf ein Licht schauen, damit ich Orientierung im Raum habe.
Nach dem Einschlafen/beim Schlafen
- Soll das Licht verändern und
- einschalten
- ausschalten
- die Helligkeit verändern
- die Lichtfarbe verändern
- braucht sich nichts zu verändern
Erwünschte und unerwünschte Effekte
erwünschte Effekte | unerwünschte Effekte | |
Manuelles Schalten |
|
|
Automatisiertes schalten |
|
|
Teilautomatisierung |
|
|
Automatisiertes Schalten
- Regelungen zur Steuerung
- Zeitschaltung: Ich möchte, dass das Licht sich zu festgelegten Tageszeiten ein- bzw. ausschaltet.
- Timer: Ich möchte, das sich das Licht nach einer bestimmten Dauer ein- bzw. ausschaltet.
- Stromausfall/Netzfreischaltung: Ich möchte, dass das Licht bei Stromausfall bzw. Netzfreischaltung einschaltet.
- Sensorik
- Präsenzmelder: Ich möchte, dass sich das Licht ein bzw. ausschaltet, wenn ich mich in einem bestimmten Bereich aufhalte.
- Bewegungsmelder: Ich möchte, dass sich das Licht ein bzw. ausschaltet, wenn ich mich durch einen bestimmten Bereich bzw. in einer bestimmten Richtung bewege.
- Dämmerungssensorik: Ich möchte, dass sich das Licht ein- bzw. ausschaltet, wenn sich ein bestimmter Helligkeitswert über- bzw. unterschritten wird.
Manuelles Schalten
- Am Gerät: Ich möchte das Licht direkt am Gerät ein- bzw. Ausschalten.
- z.B. Durch ein- und Ausstecken, aus ökologischen Gründen.
- Kabelfernbedienung: Ich möchte das Licht über eine Kabelfernbedienung ansteuern.
- z.B. weil ich die Kabelfernbedienung nicht verlieren bzw. leichter finden als eine kabellose Fernbedienung.
- z.B. weil ich mich nicht um Batterien kümmern möchte.
- Funkfernbedienung: Ich möchte das Licht über eine Kabellose Fernbedienung ansteuern.
- z.B. weil ich das Licht je nach Situation von verschiedenen Orten aus steuern möchte.
Technische Lösungsansätze
- Bewegungssensoren
- PIR: Bewegungen werden auf Basis von Wärmestrahlung erkannt. (richtungssensibel)
- mmWave/Radar: Bewegung werden auf Basis von Elekromagnetischen Wellen erkannt. (kann auch Mauern durchdringen)
- Fernbedienungen
- Infrarot-Fernbedienung: Eine Sichtachse (teils mit Reflexion) zwischen Sender an der Fernbedienung und Empfänger ist erforderlich
- Elektromagnetische-Fernbedienung: Das Licht wird über elektromagnetische Wellen z.B. auf Basis von Bluetooth, WLAN, Zigbee etc.) gesteuert.
Beleuchtung
- Welche Räume sollen beleuchtet werden?
- Schlafzimmer
- Flur
- Toilette
- ...
- Was soll beleuchtet werden?
- Bettvorplatz
- Boden
- Schalter
- Griffe
- Fluchtwege
Licht
- Unerwünschte Effekte
- Das Licht blendet.
- Das Licht erzeugt Schlagschatten.
- Das Licht erzeugt Glanzstellen.
- Wo soll das Licht positioniert sein?
- Decke
- Wand
- Boden
- Treppe
- Handlauf
Schalter
- Wo soll der Schalter positioniert sein?
- Am Bett
- Am Nachtkästchen
- Bei der Tür
- ...
Sensoren
- Welchen Bereichs sollen Sensoren erfassen?
- Bei welchem Verhalten soll das Licht gesteuert werden?
Ortsgebunden
- Steckdosen
- Steckdosen sind am passenden Ort.
- Leitungen für neue Steckdosen können (einfach) gelegt werden.
- Kabel
- Kabel können geführt werden (z.B. ohne Stolperfallen zu erzeugen)
- Wie lang müssen Kabel/Verlängerungen sein?
Ortsunabhängig
- Energy Harvesting
- Photovoltaik: "Solarzellen"
- Floureszenz: Nachtleuchtende/Fluoreszierende Materialien
- Genügt da Licht auch im Winter mit kurzen Tagen und langen Nächten?
- wechselbare Batterien / Akku
- Wer erkennt wie und wann einen Leerstand?
- Wer wechselt die Batterien aus bzw. lädt den Akku?
- Was wird zum Wechsel benötigt?
- Wann wird ein Austauschakku geladen
- Wo werden Austauschakkus/Batterien gelagert?
- Fest verbaute Akkus/Batterien
- Wie lange dauert das Laden?
- Wie kann das Gerät während des Ladens betrieben werden?
- Kann das Gerät über einen Mobilen Akku (z.B. Powerbank) geladen werden?
- Wo wird das Ladegerät geladen?
Suchbegriffe
Alle Lösungen auf einen Blick: https://wiqqi.de/approach/nachtlichtstudie-2024/so...
Feedback/Fragen: Vorformulierte E-Mail
- Detektionsbereich mit Klebeband einschränken
- Orte für die Montage des eines Bewegungsmelders (Bett, Raumecke)
- Helligkeit, Lichtfarben
- Konfliktfelder
- Strukturell
- Belegt eine Lösung eine Steckdose?
- Verkleinert eine Lösung den Raum/Bewegungsflächen?
- Prozessual
- Reinigung: Stört eine Lösung bei der Reinigung?
- Administration/Wartung
- Kann ich den Batteriewechsel selbst bewältigen
- Ergebnissebene
- Sozial: Fühlt sich eine/mehrere andre Personen gestört?
- Strukturell
Gemeinsam & auf Augenhöhe
Sie haben Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns, mit Ihnen in den Dialog zu treten. Wir sind bereit, über alles zu sprechen - nicht verhandelbar ist jedoch unser Ansatz, die Probleme unserer Zeit gemeinsam und auf Augenhöhe anzugehen.
FAQs
Bedarf = Δ Ressourcen (benötigt - verfügbar)
Projektschublade
In der Projektschublade sind Projekte, die wir bereits adressiert haben und gerne kollaborativ weiterführen.
"historisches" Videomaterial aus dem Jahr 2020, Projekt EXPERTISE 4.0
Hintergrund
Wir meinen mit Exoskeletten Dinge, die wir uns als (1) unterstützende Bänder, (2) Korsett oder (3) Maschine zum Anziehen vorstellen können. Im Grundsatz unterscheiden wir zwischen:
- passive Exoskelette - bei denen mit Körperkraft ein "Gummiband" oder eine "Feder" gespannt wird. Diese Vorspannung wird später wieder abgegeben.
- aktive Exoskelette - hier wird von extern Energie zugeführt (z.B. elektrisch über einen Akku oder per Druckluft)
Eine Auswahl von Exoskeletten kann in dieser WiQQi-Video-Playlist aus dem Projekt Expertise 4.0 betrachtet werden.
Im Projekt adressieren wir diese Exoskelette:
Innovationszyklen in der Technikentwicklung werden immer kürzer, die Pflege ist und bleibt komplex. Und viele Pflegende haben auch enttäuschende Erfahrung in Bezug auf Heilsversprechen mit Technik erfahren. Deshalb gestalten wir Innovation gemeinsam - von konkreten Bedarfslagen ausgehend. Wenn wir unser Wissen teilen, müssen wir das Rad nicht ständig neu erfinden - und können gemeinsam aus Fehlern lernen. Deshalb gestalten wir Innovation gemeinsam.
Das Thema Exoskelette haben wir gewählt, weil im SimDeC derzeit verschiedene begünstigende Faktoren aufeinandertreffen:
- Das Innovationszentrum zum Mitmachen (IzM) stösst auf breites Interesse - benötigt aber einen Kick-off, um Fahrt aufzunehmen.
- von September bis November 2023 bekommen wir im SimDeC Unterstützung von zwei Studierenden.
- die Preise für Exoskelette sind deutlich gesunken.
- Wir bekommen aufgrund unserer Erfahrungen aus dem Projekt Expertise 4.0 immer wieder Anfragen zum Thema Exoskelette.
Deshalb ergreifen wir die Chance unsere Erfahrung zu teilen - und neue Erfahrung zu ergänzen.
Projektziel & Ablauf
Mit dem Micro-Projekt möchten wir den Wissens- und Erfahrungsbestand in der Pflege zum Thema Exoskelette erweitern:
- Wir möchten unsere Erfahrung zum Thema Exoskelette teilen.
- Wir möchten gemeinsam neue Erfahrungen machen.
Denn auch wenn Exoskelette keine Wunder vollbringen können, tragen Sie dazu bei, den Raum für den Dialog zu eröffnen: Was benötigen und wünschen sich Pflegende, um gute und gesunde Arbeit zu leisten? In welchen Situationen können Exoskelette den Rücken entlasten? In welchen Situationen sollten wir Exoskelette nicht einsetzen?
Auf dieser Basis möchten wir auch unser gemeinsames Innovationszentrum zum Mitmachen miteinander starten.
Nach einem Projektkickoff im SimDeC oder an der Ostschweizer Fachhochschule besuchen wir mit voraussichtlich 5 verschiedenen Exoskeletten die Pflegeheime. Wir sind für 1-3 Tage präsent und bauen einen Parcours auf, mit dem die Pflegenden die Exoskelette strukturiert testen können. Der Parcours umfasst einfache, bekannte Tätigkeiten, wie z.B. das anheben eines Wasserkastens.
Das Innovationszentrum zum Mitmachen sucht Lösungen für konkrete Probleme und Herausforderungen des Alltags. Es möchte insbesondere Menschen mit chronischen Einschränkungen dienen. Dazu zählen Einschränkungen des Alters ebenso wie Einschränkungen durch Behinderung oder Erkrankung. Die Gruppe der direkt betroffenen wird durch die Gruppe der Angehörigen und Bezugspersonen erweitert.
Angehörige können die Exoskelette im SimDeC und bei ausgewählten Veranstaltungen ausprobieren. In der zweiten Projektphase haben wir in den Pflegeheimen genügend Erfahrungen gesammelt, mit der wir möglichst viele fachliche und ethische Fragestellungen bereits aufgreifen konnten.
Nach Projektabschluss erhalten die teilnehmenden Pflegeheime die Möglichkeit, die Exoskelette über einen längeren Zeitraum (z.B. 1-3 Monate) auszuleihen und systematisch zu testen. Diese Projektphase stimmen wir unter allen interessierten Pflegeheimen ab, weil es einige Fragen zu klären gilt, die Hygiene, Fairness, Zustand der Exoskelette, unerwünschte Effekte etc. betreffen.
Konditionen
Die Teilnahme für pflegende Angehörige ist kostenfrei, aber durch personelle Ressourcen nicht unlimitiert.
Interessensbekundung per Mail-Formular
Exoskelette und deren Einsatz in der Pflege
Suchbegriffe
Ausgewählte Exoskelett-Projekte mit Video-Berichterstattung in der Pflege.
- Charité. Berlin
- Modell: Apogee (German Bionic)
- seit: 04/2024
- Projekt: PFLEXO 2.0
- DW-Bericht (mit Video)
- Universitätsmedizin Magdeburg
- Modell: BionicBack (hTRIUS)
- seit 07/2023
- Pressebericht
- YouTube Short (Video)
- Diakonie Stiftung Salem
- Modell: BionicBack (hTRIUS)
- seit 01/2024
- Pressebericht
- Lokalzeit OWL (Video, ab Minute 15:10)
- Diakoneo Hans-Roser-Haus
- Modelle
- Rakunie (n-ippin)
- PaexoSoft Back (Ottobock)
- seit 06/2023
- Projektwebseite
- Projektvideo (Workshop)
- Modelle
- Bruderhausdiakonie
- Modelle
- Cray X (German Bionic)
- Laevo V2.56 (Laevo)
- rakunie (n-ippin)
- SoftExo Version 1,2,3 (Hunic)
- Projektlaufzeit (11/2018-11/2021)
- Projekt Expertise 4.0
- Vorstellung der Exoskelette (Playlist, Videos)
- Modelle
Entscheidungskriterien entwickeln: Wir erarbeiten allparteiliche Kriterien, die als Auswahlhilfe zwischen Bedarf und Technischer Lösung vermitteln und vor Fehlentscheidungen schützen.
Einführendes Video
Wir sind gemeinsam unterwegs im St. Gallen und haben den Langstock mit (simulierter) sprachlicher Unterstützung ergänzt und ersetzt. Die Unterschiede liegen in:
- Geschwindigkeit des Vorankommens - Sie ist relevant bei Regen, Kälte und beim Überqueren von Strassen.
- Kraftübertragung: Wenn beide Hände am Rollstuhl voll eingesetzt werden können, ist die Belastung im Rücken Symmetrisch, das Bergauffahren erleichtert und das Bremsen bergabwärts sicherer - insbesondere bei Nässe.
- Unabsehbarkeiten: Wenn Leitlinien fehlen - etwa in Hallen oder auf Plätzen, ist die Reichweite des Langstocks zu gering. Zudem ist der Langstock eingeschränkt in der Wahrnehmung von erhabenen Dingen wie Ketten, Schranken, Bänken
Wo gibt es Expertinnen und Experten?
Wir möchten die Problemlage sichtbar machen, Im Dezember 2023 wissen wir von 4 Personen im Umkreis der Stadt St. Gallen (CH), und einer Person im Allgäu. Wir möchten auf einer Karte darstellen, wie viele Personen wir für das gemeinsame Testen erreichen können. Idealerweise immer im Tandem mit einer Institution oder einem Verein. Deshalb freuen wir uns über Ihr Interesse und Ihre im ersten Schritt unverbindliche Teilnahme.
Projektablauf
- Sondierende Recherche: Wir haben in einer kurzen und schnellen Recherche nach möglichen Lösungen gesucht.
- Netzwerkaufbau: Wir suchen nach möglichen Partnerinsitutionen und weiteren Betroffenen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein, und verdeutlichen unser Netzwerk auf einer Landkarte – Im Idealfall sähe die etwa so aus, prall und international gefüllt: Beispielkarte Mehrgenerationenhäuser DE
- Vertiefende Recherche: Wir recherchieren systematisch nach Lösungen, die dem Bedarf oder den Bedarfen entsprechen.
- Mittelbeschaffung
- Hersteller: Wir laden mit einem schlichten Dokument/Webseite Hersteller ein, uns Lösungen zu bemustern, die der Person im Video die Navigation erleichtern würden.
- Stiftungen): Wir fragen Stiftungen an, ob wir Ihnen mit unserer Idee einen Förderungsantrag zukommen lassen dürfen.
- Zoll: Je nachdem, wie gross unser Netzwerk ist und wie die Rückmeldung von Stiftungen und Herstellern ist, müssen wir eine Lösung finden, wie wir mit der Zollgrenze zwischen DE/AT und CH/LI umgehen.
- Öffentlichkeitsarbeit: Wir arbeiten von Beginn an mit der Öffentlichkeit – und erstellen «Unboxing-Videos», die einerseits die Bekanntheit des Projekts erhöhen sollen – aber auch die Partizipation ermöglichen – indem wir explizit dazu aufrufen, uns Fragen zu stellen.
- Tutorials: Wir erstellen Video-Tutorials zur Reichweite und den Grenzen einzelner Lösungen sowie deren systematischen Erprobung. Begleitend gibt es Webseiten / Online-Materialien, die sowohl für blinde als auch sehende Personen optimiert sind.
- Erprobung: Wir erproben die Lösungen nacheinander und versenden/transportieren Sie von Standort zu Standort. Damit möchten wir die Rückmeldung von möglichst vielen Personen erhalten. Aus den Rückmeldungen der Bewertungen leiten wir gemeinsam mit den Betroffen systematisch Bewertungskriterien ab.
- Öffentliches Wissen: Die Produkte und die Kriterien ordnen wir tabellarisch an, wie das auch aus der Stiftung Warentest bekannt ist. So können Menschen mit ähnlichen Bedarfen schnellstmöglich herausfinden, welche Geräte für Sie eine Unterstützung sein könnten – aber auch: Worauf man bei solchen Navigationshilfen achten kann/sollte.
- Wir informieren just in Time über Social Media-Kanäle und die Reichweite des Projekts kontinuierlich auszubauen.
- Wir halten das Wissen auf der Plattform WiQQi nachhaltig aktuell.
- Darüber hinaus rechnen wir mit grosser medialer Aufmerksamkeit.
- Klassische Abschlussberichte (Print/PDF) erstellen wir gerne in Zusammenarbeit mit all jenen, die solche Formen der Dokumentation wünschen.
Sondierende Recherche:
Hintergründe:
- Das Vorgehen basiert auf dem Konzept des Innovationszentrums zum Mitmachen - eine nachhaltige Struktur zur Forschung für die Praxis.
- WiQQi bietet die digitale Infrastruktur, die der partizipativen Arbeit zu Grunde liegt. Die Leistungsbroschüre erläutert die Wirkmechanismen.
- Über unsere bisherige Arbeit informieren wir unter: https://simdec.ch/page/simdec-publikationen
Im Anschluss an die Sendung "Linkshänder - Außenseiter und Spitzenreiter in der Rechtshänderwelt" [Henning Hübert, Deutschlandfunk, Wiederholung vom 19.01.2019] fragen wir uns:
In welchem Bezug steht die linke Hand zur Pflege?
- Welche Schwierigkeiten erleben Pflegende oder deren Gegenüber?
- Welche Schwierigkeiten entstehen durch Strukturen und Prozesse?
- Welche Grenzen ergeben sich aus Konzepten oder gegenständlichen Artefakten?
- Welche Veränderungen wünschen sich Menschen im Setting der Pflege, die die linke Hand bevorzugt nutzen?
- Welche Praxis, welche Lösungen werden als hilfreich erlebt?
Wir freuen uns über Impulse, Anregungen und Kritik, die uns helfen, die Relevanz der Fragestellung einzuschätzen. Öffentlich über Instagram - oder persönlich/anonym
WeiterlesenMitmachstudie
- Sind Sie oder kennen Sie eine Person, die aufgrund einer (dementiell bedingten) Wahrnehmungsstörung das Besteck auf dem Tisch nicht mehr findet?
- Hilft rotes Klebeband auf dem Besteckgriff, dieses Problem zu lösen?
Wenn wir unser Wissen Teilen, wissen wissen wir alle mehr.
Beim Suchsel (Wortsuchrätsel, Wortgitter, Buchstabensalat) befinden wir uns in einer ähnlichen Situation: Obwohl auch im Suchsel die Wörter Besteck, rot und Griff zu optisch zu sehen sind – haben wir Mühe, diese Worte zu erkennen.
Die Anzahl der Zeichen ähnlich: Dieser Text hat 230 (mit Leerzeichen) – das Suchsel 225 Zeichen. Leichter geht's mit Markierungen (
- Ausgangslage:
- Eine Person kann durch eine demenzielle Veränderung das Besteck nicht mehr wahrnehmen. Sie findet es auf dem Tisch nicht.
- Die optische Wahrnehmung ist nicht eingeschränkt.
- Test 1
- Mit dem Besteck aus dem "Alzheimer Speiseset Extra" konnte die Person wieder selbständig essen.
- Das Besteck wurde dennoch nicht akzeptiert:
- Die betroffene Person hat sich durch die dicken Griffe des Bestecks aber stigmatisiert gefühlt.
- Ausserdem war das Messer zu stumpf.
- Test 2
- Mit dem neu beschafften Besteck "Guimauve" konnte die Betroffene Person ebenso selbständig essen.
- Das Besteck wird akzeptiert und in der Praxis eingesetzt.
- Dialogphase
- Wir haben in der Zwischenzeit mit verschiedenen Personen gesprochen. Dabei kam die Idee auf, vor einem Neukauf das bestehende Besteck zu modifizieren. Wir sehen folgende Optionen:
- Lackieren mit Nagellack (verworfen, weil sich in Mikro-Rissen keime Festsetzen können und das Entfernen nach dem Test aufwändig sein könnte.)
- Tauch-Lack (verworfen, weil Hygiene und Entfernen nach dem Test nicht eingeschätzt werden können).
- Rotes Isolierband: Wir geben dem Besteck eine zweite, färbende Oberfläche.
- Test 3
- Das Besteck, wurde am Griff mit Klebeband bearbeitet.
- Das Besteck wurde auf dem Tisch gefunden.
- Das Besteck wurde akzeptiert.
- Social Media
- Wir sprechen über das Phänomen auf Social Media.
- Die Lösung hat 14 Monate lang geholfen, bis der Nutzen des Bestecks nicht mehr assoziiert werden konnte.
An dieser Stelle sammeln und bündeln wir weiterführende Forschungsfragen, die uns rückgemeldet werden. Diese könnten etwa sein:
- Langzeit-Effekt: Falls es hilft: Wie lange hilft ein farbiger Besteckgriff dabei, dass das Besteck gefunden wird?
- Begleitumstände: Was könnte sich auf die Wirksamkeit auswirken?
- Alter: Wie alt ist die betroffene Person?
- Geschlecht: Welches Geschlecht hat die betroffene Person?
- Diagnose: Auf welche Ursache wird die Wahrnehmungsstörung zurückgeführt?
- Frage 1 ist ein Pflichtfeld, alle anderen Angaben sind freiwillig. Füllen Sie bitte nur das aus, was Sie für Sich als sinnvoll betrachten. Treten Sie am Zweifel mit uns in Kontakt - Ihre Frage ist sicherlich auch für andere interessant.
- Warum die Postleitzahl? Auf Basis der Postleitzahl können wir die Verteilung der Phänomene auf einer sehr groben Karte darstellen.
- Wozu Fotos? Mit Fotos von Besteck und Tisch können wir möglicherweise die Situation besser erfassen.
- Warum Kontaktdaten? Falls Sie mit uns gemeinsam forschen wollen, kontaktieren wir Sie gerne - falls Sie das wünschen benötigen wir Ihre Kontaktdaten.
Tipp: Im Chrome-Browser können Sie mit einem Rechtsklick auf eine beliebige Website ein Menü aufrufen, indem Sie einen "QR-Code für diese Seite" erstellen können.
Falls Sie mehrere Situationen erlebt haben - füllen Sie den Fragebogen gerne mehrfach aus (oder wenden Sie sich
persönlich an uns)
Weiterlesen
Fallarbeit
Unsere Fälle können immer vertieft und aktualisiert werden.
Themensammlung (für Semesterarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten etc.)
Hier sammeln wir Themen und Stichworte, die im Rahmen von Semester-Arbeiten, studentischen Projekten, Bachelor- und Masterarbeiten gemeinsam verfolgen können. Die Unterteilung in Bedarfe & Beratung, Programmierung und Mechanik ist nicht trennscharf.
Bedarfe, Beratung & Recherche
- Beratungsworkflows erstellen
- Thema: Nachtlicht / Orientierungslicht
- Öffnungshilfen für PET-Flaschen, Gurkengläser, Dosen
- Alarmtrittmatten/Sturzprävention
- Kühlschrank-Überwachung
Programmierung / Sensorik
- Home Assistant
- Smart Home für Blinde Menschen
- Smart Home zur Unterstützung der Wiedereingliederung / Reha
- Furhat
- Wie können wir den Furhat (sozialer Roboter, Programmierung mit Kotlin oder Blockly) zum Gesprächstraining in der Lehre einsetzen?
- Wie können wir Furhat zur Unruhe-Erkennung einsetzen?
- Toilettenstudie (zur Klärung der Hypothese, ob Stuhlgangprobleme durch eine kontraproduktive Körperhaltung erzeugt werden).
- Projection-Mapping in der Küche (Simulation von verschiedenen Ordungssystem-Varianten durch Projektion auf Weisse Oberschrank-Türen)
- Virtual Reality in der Beratung (3D-Scan, 360°-Rundgänge, ...)
Mechanik
- 3D-Druck
- Anschneide-Hilfe für blinde Menschen, die Zigarre rauchen wollen (Prototyp funktioniert)
- Anzünd-Hilfe für blinde Menschen, die Zigarre rauchen möchten (Prototyp funktioniert)
- Adapter: Einkaufswagen auf Einkaufstrolley
- Juristisches Thema: Produkthaftung - Was passiert wenn unsere 3D-Druck-Ideen Schaden anrichten?
- Herdschablone: Wie können Blinde Menschen das Touchscreen-Bedienelement am Herd benutzen?
- (Programmierung): App/Konfigurator zum erstellen einer Herdschablone auf Basis eines Fotos von oben (ggf. mit Vergleichsmasstab)